Zauberformel WDF*IDF
Bei der Formel WDF*IDF geht es um eine bessere, realistische Berechnung der Keywordrelevanz. Donna Harman erwähnte den Terminus WDF*P*IDF erstmals im Jahr 1992. Ziel der Berechnung ist eine bessere Onpage-Optimierung und ein besseres Ranking in den Suchmaschinen.
Relevanzberechnung für Suchmaschinen erstetzt Keyworddichte
WDF heißt dabei "Within-Document-Frequency" und IDF "Inverse-Document-Frequency". Im Gegensatz zur Keyworddichte wird bei der WDF-Formel nicht nur das Verhältnis des Keywords zum Text in einem Dokument berechnet, sondern das Verhältnis eines Terms zu allen anderen Termen eines Dokuments. Die IDF-Formel berechnet, wie spezifisch ein Dokument für einen bestimmten Term im Verhältnis zu allen anderen Dokumenten ist.
Ein Beispiel: Es gibt 4 Terme, nämlich Auto, BMW, 525i und 318i. Nun gibt es 10 Dokumente mit dem Term Auto, 7 Dokumente mit dem Term BMW, 3 Dokumente mit dem Term 525i und ein Dokument mit dem Term 318i. Wenn man nun das Dokument 318i nimmt, so hat der Term318i im Verhältnis zu allen anderen Termen dieses Dokuments z.B. einen Wert von 5%. Da der Term 318i nun auch nur in einem Dokument insgesamt vorkommt, hat dieses Dokument bei einer Suchanfrage nach 318i die höchste Relevanz.
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