Der Online-Auftritt des Unternehmens ist in der heutigen Zeit wichtiger denn je. Ohne SEO (Search Engine Optimizing) läuft im modernen Online-Marketing nichts. Die Herausforderung besteht in der stetigen Anpassung an aktuelle Trends und an die sich immer wieder ändernden Kriterien, nach denen die großen Suchmaschinen ihr Ranking generieren. Dabei gibt Google nach wie vor als Platzhirsch die Regeln vor. Lohnt es sich, diesen wichtigen Teil des Marketings selbst zu übernehmen, oder sollte man dies lieber einer SEO Agentur überlassen?
Selber machen oder outsourcen?
Um im Google-Ranking ganz oben zu bleiben, ist idealerweise eine tägliche Optimierung der Webseite erforderlich. Das liegt nicht nur an immer neuen Seiten, die als Konkurrenten dazukommen, sondern auch an sich ändernden Google-Kriterien für das Ranking. Zudem muss die Klickrate hoch bleiben. Geht eine Seite online, ist hoffentlich alles so optimiert, dass viele Klicks aus der angepeilten Zielgruppe erfolgen. Diese Zielgruppe bleibt jedoch in ihren Vorlieben nicht statisch, sondern folgt Trends, in unserer schnelllebigen Zeit häufiger als man denkt. Also gilt es, die Webseite stetig im Blick zu behalten. Es gibt immer mehr gute SEO-Tools, die einem die Arbeit erleichtern. Sie finden die optimale Textlänge, Keywords und Keywordkombinationen heraus, bewerten Texte nach Lesbarkeit und so weiter. Diese Tools kosten selbstverständlich Geld und der Aufwand der regelmäßigen Überprüfung der Seite bleibt trotzdem. Daher lohnt es sich sehr wahrscheinlich, eine SEO Agentur zu beauftragen, die ohnehin immer alle Trends auf dem Schirm hat. So reduziert man zudem die Gefahr von Fehlern, welche sich dann negativ auf die Platzierung in den Suchmaschinen auswirken würde.
Grundsätzlich zu beachtende Punkte
Die Zielgruppe ist das A und O. Daran orientieren sich alle SEO-Maßnahmen. Wer die Zielgruppe auf seine Webseite lockt und dort mit interessanten Inhalten halten kann, hat die besten Chancen, auch Umsatz zu generieren. Ergänzend zum SEO kommt dabei die User-Experience (UX) ins Spiel.
Hier die wichtigsten SEO-Regeln:
- Einzigartige Texte mit Mehrwert für den Leser, nichts zusammenkopieren oder recyclen
- Klare, übersichtliche Textstruktur mit Zwischenüberschriften, Listen, Tabellen
- Passende Keywords in der optimalen Anzahl
- Keywords in den Überschriften, im Text gleichmäßig verteilen
- Meta-Title und Meta-Description sind das Aushängeschild bei Google, auch hier gehören Keywords hinein
- Bilder mit Alternativtext versehen, der Keywords enthält
- Sinnvolle interne und externe Links einbauen
- Ladezeit der Seite verringern, damit kein Besucher abspringt
- Optimierung für Mobilgeräte nicht vergessen
Welche Punkte muss man im Blick behalten?
Um die einmal optimierte Seite im Ranking vorne zu halten, sind gelegentliche Änderungen erforderlich. Für manche Regeln empfiehlt sich sogar ein täglicher Check. Folgende Punkte bedürfen einer regelmäßigen Überprüfung und Anpassung:
- Empfohlene Keywords und deren optimale Anzahl können sich ändern
- Unique Content aktuell halten, Verweildauer sinkt bei veralteten Informationen
- Content-Management-System regelmäßig updaten und Anzahl der Plug-Ins begrenzen
- Verlinkungen regelmäßig überprüfen und aktualisieren
- Eingebundener Social-Media-Content muss aktuell sein
- Zielgruppe beobachten und Trends folgen
Fazit - SEO ist ein dauernder Anpassungsprozess
SEO ist nach wie vor ein wesentlicher Faktor für ein erfolgreiches Online-Marketing, was sich auch in Zukunft nicht ändern wird. Auf diesem Weg sichert man sich ein gutes Google-Ranking und darüber wichtige, neue Kunden und sein Einkommen. Wer keine Zeit für die regelmäßige, aufwendige Anpassung hat, ist gut beraten, hierfür eine Agentur ins Boot zu holen.
